Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil XXXIV

Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil XXXIV

Wer schon immer wissen wollte, was der eigentliche Grund für meine lange Abwesenheit war, der wird heute zwar nicht schlauer, aber um eine schöne Anekdote reicher. Der wahre Grund für meine längerfristige Absenz war ein unlösbares Paradoxon an meinem Expeditionsziel.

Gefühlte fünf Wochen stand ich davor grübelte, bis ich mich darauf besann, dass ich bin und dass das reicht.

Scheiß doch auf Wertgegenstände.


Wer keinen Sinn für Logik hat, kann trotzdem Sinn für Humor haben. Hausmeister hätte ich werden sollen.

4 thoughts on “Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil XXXIV

  1. Der Hausmeister ist dort für Schilder und Beschriftungen verantwortlich. Und so’n Spaß will ich mir beim Raketenforschen auch mal machen können. Jahaa!

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