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Category: Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers

Der Pirat

Der Pirat

Es sei vorab gesagt: Ich habe einen Raketenwissenschaftlerkollegen, der Claus heißt, und einen anderen, der Alex Becker heißt. Sonst ist das hier nämlich nicht witzig. Jetzt aber schon.

Ging Claus dem Alex auf den Wecker,
so sagt man auch: Claus störte Becker.

Davor stehen, weiter gehen.

Davor stehen, weiter gehen.

Angesichts der aktuellen Entwicklungen in meinem Raketenlabor und der raktenelaborinternen Kommunikation* dazu fällt mir nur Folgendes ein:

Ein Köter bellt,
die Erde dreht,
der Reissack fällt,
ein Vorstand geht.
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*Vor allem im Lichte des nicht wahrnehmbaren Teils davon, also circa einhundert Prozent.

Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil XXXXIV

Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil XXXXIV

Arbeiten Sie irgendwo in der freien Wirtschaft? Dann können Sie möglicherweise mit den Begriffen “Kostendruck” und “Einsparungsmaßnahmen” etwas anfangen. In meinem Raketenlabor werden diese und synonyme Worte gerne von meinen Oberraketenwissenschaftlern verwendet. Raketenwissenschaft muss billiger werden!

Dazu habe ich mir natürlich gründlichst Gedanken gemacht und etwas erfunden. Eigentlich habe ich dabei nur eine bekannte Idee* in Raketenwissenschaftlerrealität umgesetzt, mit Hilfe von Frau Blecher, meiner hochgeschätzten Raketenwissenschaftlerkollegin, die sich als Versuchskaninchen zur Verfügung gestellt hat.

Ich erfand nämlich kurzerhand den Schrumpfstrahl. Ha!

Schrumpfstrahl_1024
…und plop!

Die Frau Blecher ist jetzt viel kleiner als vorher, das bedeutet, dass sie weniger Raketenlaborplatz in Anspruch nimmt und zudem auch weniger essen und trinken muss. Dass das total kosteneffizient ist, ist ja wohl offensichtlich. Ich habe auch schon an unsere Oberraketenwissenschaftler geschrieben und ihnen vom Schrumpfstrahl und dessen gigantomanischem Kosteneinsparpotenzial berichtet, doch ich habe den Eindruck, dass die Herren sehr vielbeschäftigt sind. Warum sonst sollten sie nicht antworten?

Und wer jetzt behauptet, die Frau Blecher hätte einfach nur ihren Raketenwissenschaftlerinnenschreibtisch hochgefahren, der ist ein alter Spielverderber. Jawoll!

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*Sie wissen schon, dieser alte Film “Kinder, ich habe den Liebling geschrumpft”. Oder so.

Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil XXXXIII

Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil XXXXIII

Mein Raketenlabor gibt sich einmal jährlich alle Mühe, die angestellten Raketenwissenschaftler zu fragen, wie sie denn über das Raketenlabor denken. Ich versuche stets, so ehrlich wie möglich zu antworten.

Leider konnte ich dieses Jahr der Umfrage keine Anhänge hinzufügen. So sehen es eben nur Sie, liebe Leser.

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Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil XXXXII

Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil XXXXII

Neues Rätsel im Raketenlabor! Wenn eine Raketenwissenschaftlerkollegin meinem Raketenwissenschaftlerkollegen Mr. T schreibt “My inbox is a sea of red!“, bezieht sie sich dann auf die neuen E-Mails in ihrem Posteingangsordner oder warnt sie ihn freundlicherweise vor potenziellen Stimmungsschwankungen?

Vielleicht will ich das aber auch gar nicht herausfinden. Mein Forscherdrang hat schließlich auch seine Grenzen.