Es ist so einiges in der Pipeline. Alles andere wäre auch verwunderlich angesichts der Dauer meiner Abwesenheit.
Die folgenden fünf Worte wurden mir während einer Busüberlandreise auf kubanischem Boden vorgelegt, auf dass ich sie verdichten möge. Man behalte dabei im Hinterkopf, dass es auf Kuba mehr Rum gibt, als man als Raketenwissenschaftler trinken kann. Oder zumindest sollte. Deshalb auch der geringe Schwierigkeitsgrad mit Schnee, Maus, Fuß, Wegweiser und Apfelbaum.
Und: Niemand streicht hier Rosa.
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Vorgestern Nacht in meinem Traum
ging ich zu Fuß über ein Feld
bis hin zu einem alten Baum.
(Fürs Taxi fehlte mir das Geld.)
Dort an des Baumes Fuße traf
ich eine Maus mit einem Hut.
Der Nager saß da still und brav.
(Die Kopfbedeckung stand ihm gut.)
“Hallo, Herr Maus!”, brach ich das Eis.
“Wie geht’s dir denn auf diesem Feld?”
“Es muss”, sagte die Maus ganz leis’.
“Und wie geht’s dir so ohne Geld?”
Ich sagte dann: “Sag’ mal, der Hut,
der tut mich etwas irritieren.”
“Der ist für viele Dinge gut –
bei Schnee muss man nicht dolle frieren.
Fällt ein Apfel mal nach unten
(dank Newton und dem Apfelbaum),
so schützt der Hut vor bösen Wunden:
Den Aufprall, den bemerkt man kaum.”
Ich musste weiter, fragte heiser
wohin ich hier noch gehen könnte.
Sie zeigte mir einen Wegweiser,
auf den ich mir zwei Blicke gönnte.
Die Maus zog freundlich ihren Hut,
und ich von dannen, doch der Baum
warf einen Apfel (ziemlich gut):
Zu Ende waren Maus und Traum.
Und die Moral von der Geschicht’?
Vom TÜV geprüft war der Hut nicht!
Memorial José Marti, Havanna: Aasgeier hoch oben, ohne Hut.