Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil XXXXIII
Mein Raketenlabor gibt sich einmal jährlich alle Mühe, die angestellten Raketenwissenschaftler zu fragen, wie sie denn über das Raketenlabor denken. Ich versuche stets, so ehrlich wie möglich zu antworten.
Leider konnte ich dieses Jahr der Umfrage keine Anhänge hinzufügen. So sehen es eben nur Sie, liebe Leser.
7 thoughts on “Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil XXXXIII”
Gute Antwort 🙂
Danke, werte FrauVau! Da sie jetzt im Netz steht: Vielleicht findet sie ihren Weg am Ende doch noch an die richtige Stelle.
So was fragen die? Oo
Nun, liebe Frau Meise, was soll ich sagen: Ja. So was fragen die.
Haben Sie das irgendwie in Worte fassen können?
Hehehehe… fast wie bei uns.
Liebe Frau WdW, die vorgegebenen Antworten waren Zahlen auf einer Skala von 1 (“Äh, nö.”) bis 10 (“Aber so was von”) – und leider kein Freitextfeld. Darum musste ich das ja auch hier loswerden.
Sie verhandeln mit Christel Mett? Ist das die Auszubildende bei Metzgerei Hamburger?
(Sie merken, die Absenz von westlichen Genüssen schlägt sich bei mir auf die Reimader nieder. Und auch bei Fußnoten* bin ich nicht mehr up-to-date.)
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*Aber extra für Sie mache ich mir natürlich die Mühe!