“Meine Küche stellt mich dar, als hätte ich ein Alkoholproblem.”
[nachträglichdranrumfummel] Es ist übrigens eine, nicht aber meine Küche. [/nachträglichdranrumfummel]
13 thoughts on ““Denke nicht, das wäre alles von gestern Abend.””
Dies sieht mir ja stark danach aus, als ob der Herr Scheibster auch zu Hause neuen Raketentreibstoff entwickeln möchte und noch am Experimentieren mit den Grundlagen ist.
Wenn Sie kein Alkoholproblem haben, haben Sie dann eins ohne Alkohol?
Hauen Sie, werter Herr Scheibster, das schon zum Frühstück weg oder erst gegen Mittag?
Herzlich
Ihr Erdge Schoss
wichtig ist doch nur, wie die leber einen darstellt.
@Doktor Pé: Werter Medizinalrat P., glücklicherweise ist das nicht mein Problem: Ich entsorge mein Altglas regelmäßiger.
@Erdge Schoss: Vor dem Frühstück, werter Herr Schoss. Man muss ja schließlich auch ordentlich in Fahrt kommen.
@der.grob: Sobald die Leber an die Öffentlichkeit tritt, kann man damit rechnen, dass man ein Problem hat.
Leber an Großhirn, wo bleibt der Alkohol?
Wessen Küche ist es denn dann? Ich würde übrigens nie nach dem Leergut über Menschen urteilen, ein Blick auf mein Leergut genügt.
Leergut. Wieder so ein zwiespältiges Wort. Was soll an leer gut sein, bitte schön?
Dass man die Luft ausm Glas lassen kann vielleicht, TdL?
Übrigens denke ich, was ich will, jawoll!
Ihre Meinungsfreiheit in allen Ehren, doch beim Gedanken an Weizenähren, die, zu diesem köstlichen untergährigen Getränk verarbeitet, direkt Sorge tragen, dass die Luft aus den der Abfüllung gewidmeten Flaschen keine allzu dominante Rolle einnimmt, kann ich nicht verstehen, wie man Luft aus dem Glas lassen für gut heißen kann; es sei denn natürlich es würde durch ebeso eine Flasche unverzüglich wieder aufgefüllt, was mich an eine Bringschuld des werten Herrn Scheibster erinnert. Herr Scheibster?
Apfelsaft?
Die Frage ist doch eher: Hast beim Leeren geholfen?
@weltdeswissens: Ich bin auch stets dafür, ein Getränk nicht anhand seiner Verpackung zu beurteilen.
@Träger des Lichts: Nun, solange das Leergut voll ist, ist man noch durstig und Unschuldige sind nicht vor dem teuflischen Inhalt geschützt. Insofern stimmt das mit dem Leergut. Und was die Bringschuld betrifft: Die ist nicht vergessen!
@Ruhrpott-Bambi: Ähm, das war mal Apfelsaft. War aber schlecht geworden. In Hessen ist es Teil der kulinarischen Kultur, schlecht gewordenen Apfelsaft zu trinken.
@Nachtwächter: Ein wenig. So etwa anderthalb von den kleinen grünen.
Trinkfest und arbeitsscheu, aber dem Bloggen treu, hallelujaaaaaaaaaaaa *träller*
Zum Wohl, allerseits. Morgen muss ich unbedingt Leergut wegbringen 😉
13 thoughts on ““Denke nicht, das wäre alles von gestern Abend.””
Dies sieht mir ja stark danach aus, als ob der Herr Scheibster auch zu Hause neuen Raketentreibstoff entwickeln möchte und noch am Experimentieren mit den Grundlagen ist.
Wenn Sie kein Alkoholproblem haben, haben Sie dann eins ohne Alkohol?
Hauen Sie, werter Herr Scheibster, das schon zum Frühstück weg oder erst gegen Mittag?
Herzlich
Ihr Erdge Schoss
wichtig ist doch nur, wie die leber einen darstellt.
@Doktor Pé: Werter Medizinalrat P., glücklicherweise ist das nicht mein Problem: Ich entsorge mein Altglas regelmäßiger.
@Erdge Schoss: Vor dem Frühstück, werter Herr Schoss. Man muss ja schließlich auch ordentlich in Fahrt kommen.
@der.grob: Sobald die Leber an die Öffentlichkeit tritt, kann man damit rechnen, dass man ein Problem hat.
Leber an Großhirn, wo bleibt der Alkohol?
Wessen Küche ist es denn dann? Ich würde übrigens nie nach dem Leergut über Menschen urteilen, ein Blick auf mein Leergut genügt.
Leergut. Wieder so ein zwiespältiges Wort. Was soll an leer gut sein, bitte schön?
Dass man die Luft ausm Glas lassen kann vielleicht, TdL?
Übrigens denke ich, was ich will, jawoll!
Ihre Meinungsfreiheit in allen Ehren, doch beim Gedanken an Weizenähren, die, zu diesem köstlichen untergährigen Getränk verarbeitet, direkt Sorge tragen, dass die Luft aus den der Abfüllung gewidmeten Flaschen keine allzu dominante Rolle einnimmt, kann ich nicht verstehen, wie man Luft aus dem Glas lassen für gut heißen kann; es sei denn natürlich es würde durch ebeso eine Flasche unverzüglich wieder aufgefüllt, was mich an eine Bringschuld des werten Herrn Scheibster erinnert. Herr Scheibster?
Apfelsaft?
Die Frage ist doch eher: Hast beim Leeren geholfen?
@weltdeswissens: Ich bin auch stets dafür, ein Getränk nicht anhand seiner Verpackung zu beurteilen.
@Träger des Lichts: Nun, solange das Leergut voll ist, ist man noch durstig und Unschuldige sind nicht vor dem teuflischen Inhalt geschützt. Insofern stimmt das mit dem Leergut. Und was die Bringschuld betrifft: Die ist nicht vergessen!
@Ruhrpott-Bambi: Ähm, das war mal Apfelsaft. War aber schlecht geworden. In Hessen ist es Teil der kulinarischen Kultur, schlecht gewordenen Apfelsaft zu trinken.
@Nachtwächter: Ein wenig. So etwa anderthalb von den kleinen grünen.
Trinkfest und arbeitsscheu, aber dem Bloggen treu, hallelujaaaaaaaaaaaa *träller*
Zum Wohl, allerseits. Morgen muss ich unbedingt Leergut wegbringen 😉