Immer wenn ich hungrig bin
“Immer wenn ich hungrig bin, fresse ich ein Korn!”, sagte Heinz der Hahn.
“Und wenn du dann noch hungrig bist?”, fragte Eugen.
“Dann fress’ ich noch ein Korn!”, sagte Heinz der Hahn.
“Und wenn du dann noch hungrig bist?”, fragte Eugen.*
“Dann fress’ ich noch ein Korn!”, sagte Heinz der Hahn.
“Und wenn du dann noch hungrig bist?”, fragte Eugen.
“Dann fang’ ich an von vorn!”, sagte Heinz der Hahn und tanzte elegant in das Rot der Abendsonne.
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*Ja, Frau WdW, nur für Sie. Bitteschön.
5 thoughts on “Immer wenn ich hungrig bin”
Fehlt da nicht eine Strophe?
*Pedantin*
Liebe Frau WdW, es fehlt sicher keine ganze Strophe im engeren Sinne, jedoch eine Zeile (in diesem Falle zwei).
Da ich aber nur hommieren und nicht kopieren wollte und die Verbindung zum Erhardt’schen Original als ausreichend empfund (was ja auch offenbar funktionierte), habe ich die einfach weggelassen.
Sie sind aber herzlich eingeladen, die sich einfach dazuzudenken, oder wenn Sie das können, dazuzuhacken. Ich bin gespannt! 🙂
*Hack*
Ach, meine erste eigene Fußnote. Ich freu mich wie Bolle 😀
Made my day!
Ach, wie schön.
🙂
@weltdeswissens: Gerne geschehen, liebe Frau WdW. Da sehen Sie mal, welche Macht Vorstellungskraft besitzen kann. 🙂
@Meise: Ach, wie dankeschön!