Ode an den Winterwald
Wenn Winter ist im Odenwald,
dann werden schnell die Hände kalt,
zumal, wenn man sie unbedeckt
(zum Beispiel) in ‘nen Schneemann steckt.
Solch leichtsinnig’ Verhalten
bei Wetter (also, kaltem) –
kann sein, dass dich’s bei Bodenfrost
ganz schnelle deine Hände kost’.
Drum schütz’ dich, wenn es friert (recht dolle)
mit einem Überzug aus Wolle,
halt’ alles, was dir wert, verpackt –
und zeig’ dich nur im Warmen nackt*!
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*Nackte Hände finden zumeist ohnehin nur dann Anklang, wenn sie falten- und haarfrei sind.
5 thoughts on “Ode an den Winterwald”
Des Winters kalter Eiseshauch
nicht nur die Hände trifft, doch auch
die Backen er erzittern lässt,
wenn sie ein wenig eingenässt.
Drum lasse man es gern an kalten
Wintertagen Vorsicht walten,
wenn man zum Kack sich niedersetzt,
mit Schnee sich nicht den Po benetzt.
Mein lieber Doc Peh, sagte ich Ihnen schon, dass ich hier nur noch dichte, um zu sehen, was Sie mir zurückdichten? Chapeau!
Ah. Der Meister am Werke. Ick freu mir.
Ja, liebe Frau WdW, ick freue mir ooch, dass der Herr Dr. Peh noch aktiv ist! 😉
Genau 😉
(Aber verehren, verehren tu ich nur Sie!)