Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil II

Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil II

Das Leben als Raketenwissenschaftler bringt täglich neue, spannende Erfahrungen. Kürzlich startete ich mit einem einfachen Tagebucheintrag den Krieg der Magier.

Dort berichtete ich über die Zauberkünste von Herrn Schmidt. Der Herr Schmidt ist auch Raketenwissenschaftler, und seiner Zeit immer ein Stück voraus. Das erkennt man unter anderem an seiner Teetasse. Ja, der Herr Schmidt trinkt lieber Tee als Kaffee, darum muss er auch mit der Tasse vom Herrn Jamaleddine zaubern. Aber dazu später mehr.

Fürwahr, die Teetasse von Herrn Schmidt ist ein Symbol seines progressiven Denkens. Denn: Während alle Leute draußen schwitzen, weil es gerade mächtig warm und außerdem Sommer ist, denkt Herr Schmidt voraus und trinkt seinen Tee bereits aus einer Weihnachtstasse.


Das ist die Teetasse von Herrn Schmidt.

Und wer jetzt sagt, dass der Herr Schmidt seinen Tee immer aus einer Weihnachtstasse trinkt und ruhig mal seine Tastatur reinigen könnte, der ist ein alter Spielverderber.

Weise, mächtige Magier wie er (gut, nur halb so mächtig wie der Leif, aber immerhin) haben solche Kritik nämlich gar nicht nötig. Jawoll.

6 thoughts on “Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil II

  1. es kann auch sehr gefährlich sein, so mächtige magier wie den herrn schmidt zu kritisieren. da hat man rubbeldiekatz schonmal drei löffel am kinn hängen.

  2. …oder an sehr viel schmerzlicheren Stellen, Herr Grob.

    Wie gut, dass ich bei Herrn Schmidt den ein oder anderen Stein im Brett habe.

  3. Die Kinder sterben aber nur, wenn ich die “Ziemlich furchteinflössende Donnernde Stimme des elementaren Zorns” verwende.

    Und die setze ich normalerweise nur ein, wenn ich an meinem PC herumschraube. 🙂

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