7 thoughts on “Zweiundsiebzig

  1. Nummer 1: die Religion. Mit unbeweisbaren Theorien als Basis werden Interpretationen geschaffen und Menschen aufgewiegelt. In jeder Religion. Schauen wir nur mal in die Bibel und fragen uns, wie die gegensaetzlichen Aussagenn “Auge um Auge” und “Du sollst nicht toeten” zusammenpassen.
    Nummer 2: kranke Evolutionstheoretiker. (Um gleich mal der Gegenseite auch eins reinzudruecken). Die der Meinung sind, dass man das Uebel (?) gleich in jungen Jahren ausrotten muss, bevor sich noch ein verwerflicher Gedanke bilden kann.
    Nummer 3: die Politik. Auch eine Art Religion. Menschen, die von sich glauben, immer nur das Richtige zu tun und eben diese Ansichten ihren Anhaengern vermitteln. Das Falsche ist in deren Augen eben die andere Meinung, der andere Glaube, die Partnerschaftswahl aus der eigenen Chromosomenreihe, das Tragen von Socken, was auch immer…Aehnlich wie die Religioesen haben sie einen Vollkommenheitsanspruch, den sie aus ihrer Wahl durch das Volk heraus ableiten. Im Gegensatz dazu die Religioesen, die ihre Position auf die angebliche Bestimmung durch eine virtuelle Existenz berufen.

    Die Menschheit ist eben noch nicht entwickelt. Schade, Experiment misslungen.

  2. Welches Ziel hat Terror? Nur: Verzweiflung und Angst im Volk zu verwurzeln. Für dieses Ziel schrecken Terroristen vor nichts zurück. Zumal im Sinne der Terroristen der Tod der Kinder dem höheren Ziel dient, ein ihnen genehmes Regime zu errichten. Kollateralschäden.

    Entschuldbar ist das auf keinen Fall. Aber das ist keine Form von Terrorismus.

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