Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil XXXIII

Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil XXXIII

Wer schon immer mal wissen wollte, was Raketenwissenschaftler tun, um die gefühlte Ausdehnung des Raum-Zeit-Kontinuums zu besiegen, wenn Sie in Endlostelefonkonferenzen gefangen sind, der wird heute schlauer.


“Balance Sheet vs. Kleinvieh”: Raketenmäßiger Fluchtplan.

Wer sich hingegen in den kommenden Wochen fragen mag, wo ich abgeblieben bin, dem sei gesagt: Auf Weltraumexpedition zur Erforschung meines eigenen Raum-Zeit-Kontinuums. Der Wiedereintritt ist aber auf jeden Fall geplant!

6 thoughts on “Aus dem Leben eines Raketenwissenschaftlers, Teil XXXIII

  1. Und beim Wiedereintritt immer schön auf den richtigen Winkel achten, werter Herr Scheibster, nicht, dass Sie verglühen oder abprallen. 😉 Wir würden Sie doch vermissen!!

  2. Herr Scheibster, gondeln Sie noch immer hinter dem Mond herum? Wagen Sie die Rückkehr nicht, weil ihr Hitzeschild schadhaft ist? Streikt ihr Navigationscomputer und will den Winkel für den Wiedereintritt nicht berechnen?
    Nunja, hinter dem Mond soll’s ja auch ganz nett sein. 😉

  3. 24. Juni. Seit Herr Scheibster das Solarsystem verlassen hat, herrscht gähnende Lehre in seinem Blog. Weit ab jeglicher Vernunft Zivilisation kämmt sich Herr Scheibster durch Horden intelligenzbefreiter Flusenlutscher auf dem Weg nach Alpha Centauri. Auch wenn dieses Alpha Centauri eher Ähnlichkeit mit seinem Raketenlabor besitzt. Sollte er je dort ankommen, so berichtet man, erwarte ihn schon ein Herr Schmidt mit Biene-Maja-Krawatte, um ihm die Vorteile eines hinterpfälzer Fußballvereins per Gehirnwäsche einzutrichtern. Dabei muss sich Herr Schmidt allerdings nur die Hilfe des Vorwaschgangs zunutze machen, denn monatelange Absenz vom Blog haben schon Herrn Scheibsters Hirnwindungen erweichen und sich aufdröseln lassen. Nicht einmal ein einziger Matthias Reim mag ihm mehr einfallen…

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