Memory Holes
Mann oh Mann. Nachdem ich mich gestern um mein Herz gesorgt habe, ist heute mein Hirn an der Reihe.
Da glaubt man fest, den Rakentlaborclubausweis im Raketenwissenschaftleranzug von gestern gelassen zu haben,* um dann zu entdecken, dass man ihn schlicht auf dem Labortisch hat liegen lassen.
Und das, nach dem man gestern den ganzen Tag an den Geburtstag eines Freundes dachte, es bis zum ins Bett gehen aber trotzdem versäumte, ihm irgendeinen Geburtstagsgruß zukommen zu lassen. Happy Birthday, Oli! Dann eben nachträglich.
Schließlich öffnet man sein verstaubtes Blogcounterkonto, um zu erkennen, dass man schon mal gelinkt wurde und es noch nicht einmal merkte. Danke an dieser Stelle an DonAlphons für die netten Worte über Alfonso, den dicken Koch.
Falls jemand andere Vorschläge zur Performanceverbesserung meiner desolaten grauen Masse hat als zehn Stunden Schlaf am Stück, bewusstseinserweiternden Drogen oder Doktor Hashimashiwashis Hirnjogging: Nur her damit!
[edit] Ich habe vergessen, was ich eigentlich schreiben wollte. Sogar diesen Satz, dass ich vergessen habe, was ich schreiben wollte, habe ich vergessen. Grumpf. [/edit]
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* Dass mein doch sehr modernes Raketenlabor diese Clubausweise den mitforschenden Raketenwissenschaftlern noch nicht als RFID-Chip hat einpflanzen lassen, finde ich ziemlich blöde. Als könnte man sein Hirn nicht auch anders fit halten. Nun, offenbar ja nicht.