Memory Holes

Memory Holes

Mann oh Mann. Nachdem ich mich gestern um mein Herz gesorgt habe, ist heute mein Hirn an der Reihe.

Da glaubt man fest, den Rakentlaborclubausweis im Raketenwissenschaftleranzug von gestern gelassen zu haben,* um dann zu entdecken, dass man ihn schlicht auf dem Labortisch hat liegen lassen.

Und das, nach dem man gestern den ganzen Tag an den Geburtstag eines Freundes dachte, es bis zum ins Bett gehen aber trotzdem versäumte, ihm irgendeinen Geburtstagsgruß zukommen zu lassen. Happy Birthday, Oli! Dann eben nachträglich.

Schließlich öffnet man sein verstaubtes Blogcounterkonto, um zu erkennen, dass man schon mal gelinkt wurde und es noch nicht einmal merkte. Danke an dieser Stelle an DonAlphons für die netten Worte über Alfonso, den dicken Koch.

Falls jemand andere Vorschläge zur Performanceverbesserung meiner desolaten grauen Masse hat als zehn Stunden Schlaf am Stück, bewusstseinserweiternden Drogen oder Doktor Hashimashiwashis Hirnjogging: Nur her damit!

[edit] Ich habe vergessen, was ich eigentlich schreiben wollte. Sogar diesen Satz, dass ich vergessen habe, was ich schreiben wollte, habe ich vergessen. Grumpf. [/edit]

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* Dass mein doch sehr modernes Raketenlabor diese Clubausweise den mitforschenden Raketenwissenschaftlern noch nicht als RFID-Chip hat einpflanzen lassen, finde ich ziemlich blöde. Als könnte man sein Hirn nicht auch anders fit halten. Nun, offenbar ja nicht.

15 thoughts on “Memory Holes

  1. Traubenzucker!!!
    Und wenn der Oli wirklich ein guter Feredun wird er dir verzeihen, das alt und vergesslich wirst!!! 🙂

  2. Aber Traubenzucker ist doch böse. 🙂 Und “Feredun” klingt ein wenig, als wäre er Kameltreiber. :-))

  3. Naja, ich, Oli, und eventuell noch Olis wunderbare Frau Susan.

    Seine Kinder fänden das bestimmt lustig, wenn er tatsächlich ein Kameltreiber wäre, jedenfalls mal für einen Tag oder so.

  4. “Jede Mahlzeit braucht einen Blutigen, der sie ausbricht.”

    Ich wollte das schon ewig fragen: Selbst erdacht oder nicht?

  5. Na, darauf, liebe Frau Meise, hätte ich aber auch früher kommen können.

  6. Das ‘r’ hast Du vergessen oder donalphons eins zuviel auf den Bildschirm gebracht, Herr Schreibster 😉

  7. Das mit dem Sch-r-eibster passiert irgendwie öfter. Ich bin mir langsam nicht mehr sicher, wie herum es war mit Vergessen.

  8. Schließlich öffnet man sein verstaubtes Blogcounterkonto, um zu erkennen, dass man schon mal gelinkt wurde und es noch nicht einmal merkte. Danke an dieser Stelle an DonAlphons für die netten Worte über Alfonso, den dicken Koch.
    Ohne den Link hätte ich nie hergefunden. 😉

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