Oh Lord, won’t you buy me…

Oh Lord, won’t you buy me…

Reich zu sein hat durchaus seine Sonnnenseiten. Zum Beispiel kann man sich einen Chauffeur leisten, der einen in der eigenen britischen Nobelrakete herumkutschiert.

Aber wo Licht, da auch Schatten: Is’ ganz schön blöde, wenn der Chauffeur mal frei hat.


Der Einparkassistent von Bentley hat noch Optimierungspotenzial

9 thoughts on “Oh Lord, won’t you buy me…

  1. @Lars: Eigentlich bräuchte man immer zwei Chauffeure. Aber das ist dann doch ein wenig übertrieben. Und die Nachbarn verleihen ihren meistens so ungern.

    @Marco: Ich nicht. Ich will mein Auto alleine besser einparken können als das hier. 🙂

  2. man beachte bitte die künstlerische komponente dieses einparkmanövers: ‘näher an die natur!’
    das hat doch aussagekraft, nicht wahr?

  3. Das liegt nur daran, daß der Bentley ein maschinengewordener Exzentriker ist: er muß nun mal aus dem Rahmen fallen.
    Oder wie in diesem Fall aus der Parkplatzmarkierung. Selbst wenn darunter der perfekt gepflegte Rasen vor dem toom darunter zu leiden hat.

  4. Er hätte zeigen können, wie man noch dichter an Bäume heranparken kann, stimmt. 🙂

  5. @Herr Wolf: Und wie gut, dass es nur das Grün und nicht das Green war, das leiden musste.

    @PropheT: Na, das ist aber ganz schön sexistisch. Aber ich betone oft, dass die Wahrheit nicht immer schön ist.

    @Ole: Hätte er das gezeigt, so hätte er aus dem geöffneten Fahrerfenster mit einer Laubsäge den Baum fällen müssen, um noch aussteigen zu können. Bentleys haben aber gar keine Laubsägen. Nicht einmal im Handschuhfach.

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