Der Raketenwissenschaftler und die geheimnisvolle Kiste
Geheim, geheim. Oder besser: Gemein, gemein!
Ich war bisher zu doof noch nicht in der Lage, herauszufinden, was es mit der glühenden Kiste im rechten Teil des Headers auf sich hat. Leif und Dennis lassen sich feiern und wollen es partout nicht verraten.
Doch was ist es?
Don Molitors kerngeschmolzene Bananenreste?
Genveränderter Kartoffelbrei?
Der Schatz vom Ende des Regenbogens?
Gelber Schnee?
Wer weiß es? Wer es zuerst herausfindet, bekommt einen Preis und darf sich fünf Worte* aussuchen, die ich in ein Gedicht bringen werde.
Leif und Dennis haben auch etwas ausgelobt, sich darüber auch genauso bedeckt gehalten wie über die Bedeutung der mysteriösen Kiste.
Also, ran an den Speck!
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*Four Letter Words fallen dabei leider aus.
32 thoughts on “Der Raketenwissenschaftler und die geheimnisvolle Kiste”
Hmm, natürlich Glas…denn in Kisten ist prinzipiell IMMER das, was drauf steht. Ausnahmen gibt es keine.
Es muss also etwas sein, das deine beiden Kumpanen eingebaut haben, da es unmittelbar mit dir verbunden ist.
In meinen Augen ist es die Sonne; Begräbnisort für jede ausgediente Rakete.
Wo bitte darf ich meinen Preis abholen? 🙂
Hmmm. Sunkist, oder wie? Ich glaube nicht, dass sie ein solch perfides Bild-Wortspiel einbauen würden.
Die Auflösung habe ich ja auch erst, wenn die Zwei sie preisgeben. Trotzdem schon mal danke! 🙂
Also wirklich. Das ist doch wohl keine Frage wert. Selbstverständlich ist es das Gleiche, das schon Vincent und Jules glücklich machte.
“Ja, wir sind glücklich!”, höre ich Vincent auch beim Öffnen dieser Kiste sprechen. Sind wir doch, oder?
Wir sind glücklich, das stimmt! Auch kein schlechter Gedanke.
Ich bin ja so gespannt!
Raketentreibstoff, ist doch klar! *g*
Oder Plutonium..oder gelbes Kryptonit….*hust*
Gelbes Kryptonit. Das muss es sein! Oder doch nicht?
Argh.
Laut Wikipedia raubt das gelbe (auch: goldene) Kryptonit alle Kräfte. Das kann es daher nicht sein. Wären wir sonst glücklich?
Es könnten auch die Goldenen von McCain sein und die Kiste in Wahrheit eine Friteuse. Essen macht ja bekanntlich auch glücklich …
Transfette und Acrylamid machen aber auch nicht glücklich. Und ganz ehrlich: Wie soll man in der Kiste denn frittieren können, wenn sie keinen Stecker für Strom hat?
Wer von uns beiden ist denn hier der Wissenschaftler, hä? 😉
Eben. Aber wenn man der Kiste eine Stromstecker verpassen würde, wer kann dann schon sagen, welche ungeahnten Möglichkeiten sich eröffneten?
Ich meine, es hat etwas mit “Gehirn” zu tun, oder mit Wissen an sich.
Sehr gewagte These: Das Ei des Kolumbus. (Eier schreib ich nicht, weil da kommen Leute wieder auf Ideen).
Das Ei als solches ist ja sehr zerbrechlich. Deswegen.
Hm.
Nicht wirklich überzeugt, aber mal dahinspekuliert
von Ihrer Cara, der vielleicht noch was anderes einfällt.
P.S. Strahlende Erleuchtung(en)??
Beste Frau Cara, glauben Sie etwa, im Karton liegt noch ein Zettel bei mit der Aufschrift…
“Anbei wie versprochen Dein Hirn. Sorry noch mal für die verspätete Lieferung.
Igor
P.S.: Die Einbauanleitung schicke ich nach.”
…bei?
Da ist die Eierthese schon besser. Oder die leuchtende Verstrahlung.
Das ist literarische Laberlumineszenz, die jeder Blogger tanken muss, um für gute Beiträge die Erleuchtung zu haben!
wahrscheinlich ein hypermodulierender Joghurt-Energie-Transponder. Da andererseits ja die Rakete laut Blaupause niemals fliegen wird, planen Sie gar nicht den Raketenstart, sondern vielleicht etwas viel perfideres. Zumal es ja dadurch, daß die Rakete nicht fliegen wird, eher so aussieht als wollten Sie etwas anderes steigen lassen.
In der Kiste ist ergo entweder die richtige Rakete oder die Party, die Sie steigen lassen wollen zu Ehren Ihres neuen Designs. Ich weiß noch nicht, was mir lieber wäre.
Und wo ich OT gerade mal hier bin, gebe ich zu, daß Sie eine weise Frage gestellt haben bezüglich eines wiederstattfindenden Kurtrinkens.
In Ermangelung einer Spontanantwort kann ich nur sagen, daß am 21. Juni in der Wolfshöhle ein mittelgroßes Gelage stattfinden wird, zu dem ich Sie hiermit gerne einlade.
Hah! Damit hätten Sie jetzt nichzt gerechnet.
@Phil: Und falls es das nicht ist, so ist es wenigstens eine prima Alliteration. 🙂
@Herr Wolf: Den hypermodulierenden Joghurt-Energie-Transponder trage ich im Bauch, und er funktioniert super. Und das mit der Party ist eine tolle Idee.
Nüsschen? Bier? Sekt?
OT: Vielen lieben Dank für die Einladung! Ich werde mich auf anderen Kanälen bezüglich der Detailplanung melden!
Tja, auf meinem Mini-Bildschirm erscheint besagte Kiste erst gar nicht. Ist für mich also unsichtbar. Hmmm… Vielleicht ist also eine Tarnkappe darin? Damit Sie Ihre Raketenwissenschaftlerkollegen ausspionieren können? 😉
Jellybeans. Ganz klar Jellybeans.
Gern geschehen! Herzlich, FrauVau
Ich bleibe dabei : es leuchtet.
Könnte daher auch sein, daß es sich um einen der tatsächlich aus der Raumfahrt bekannten “Heimleuchter” handelt, 30 000 Wattwillste, kann singen und tanzen, präferiert AC/DC-Titel.
Mach nicht so ein Trara… das ist die Taschenlampe, welche ich dir zum aufpassen gegeben habe, während ich im Urlaub bin…
Ich hab doch gesagt du sollst sie auslassen.. jetzt sind die Batterien wieder leer!!!
Na gut… Versuch Numero 2:
Es ist der Omega 13-Apparat aus dem Film “Galaxy-Quest” den SIE erfunden haben (Natürlich der Prototyp in kleinerer Version, der noch mit goldenen Kugeln ausgestattet ist statt mit blauen)!!!
@Meise: Liebe Frau Meise, wenn die Tarnkappe derart leuchten würde, wäre sie eine ziemlich doofe Tarnkappe. Den Omega 13-Apparat hingegen habe ich leider verlegt… Wo ist er nur…
@Frau Vivaldi: Danke, liebe FrauVau.
@Cara: Den Heimleuchter finde ich klasse. Und AC/DC kann ich ihm ganz schön viel vorspielen, aus der Konserve jedenfalls.
@Nachtwächter: Ich wollte nur sicher gehen, dass sie auch ordentlich funktioniert!
Aber Herr Scheibster!!!! Die Tarnkappe MUSS doch leuchten, solange man sie nicht aufsetzt, sonst sieht man sie doch nicht!!!!!!
Erst bei Benutzung verschwindet nicht nur das Leuchten, sondern auch SIE vom Antlitz dieser Welt!
Mal zwischendurch was Anderes, Herr Scheibster: kann es angehen, daß Ihr Feeder-Abo nicht funzt?
@Meise: Aber ich will doch gar nicht verschwinden, liebe Frau Meise. Wobei so eine Tarnkappe das Stalken wesentlich erleichtern würde.
@Cara: Sie haben wohl Recht, werte Frau Cara: So richtig funzt das nicht. Blöde. Nun, wenn alles klappt ziehe ich demnächst ohnehin um, dann wird das wohl auch besser.
Mal nix gegen den Header. Aber dieses Braun im unteren Bereich ist ma derbe ekelig.
O.k. – ich hatte es wohl falsch formuliert!
Sie VERSCHWINDEN ja nicht, Sie sind GETARNT! Keiner sieht Sie.
Was ist es denn jetzt, das da in Ihrem “Gaddong” so hingebungsvoll leuchtet?
@PropheT: Das Braun erregt in der Tat zwiespältige Reaktionen. Mal schauen. Es ist ja nicht in Beton gegossen. Aber danke für die offene Kritik!
@Meise: Liebe Frau Meise, ich fürchte, die Auflösung können Sie frühestens am Montag erfahren. Wie ich im übrigen auch.
Herr Scheibster, sagen Sie doch endlich auch den Anderen, dass ich mit den Jellybeans recht hatte! Sie haben es ja schon zugegeben.. lassen Sie das Volk nicht so lange warten!
Die Liste mit den Wörtern ist noch in Arbeit.. man kann ja nicht ALLES auf einmal schaffen.
Grübelnd, FrauVau
Liebe FrauVau, so glauben Sie mir doch, wenn ich sage, dass ich die Lösung noch nicht kenne!
Auf die Liste bin ich trotzdem gespannt. Ich überlege schon, ob ich nicht einfach aus jeder mir präsentierter Fünf-Wörter-Liste ein Gedicht mache und damit der Muse ein paar mehr Türen und Tore öffne.